Was ist beim WIFI der Unterschied zwischen 2,4-GHz- und 5-Ghz-Funk-Frequenzen?

Wer einen WIFI Router in seinem eigenen Heim betreibt, mag Probleme bei Verbindungen vom eigenen Router zu den eigenen Geräten feststellen, welche Smartphones oder Tablets betreffen. Besonders wenn der Router sich in einem anderen Raum der Wohnung als die Smartphones oder Tablets befindet, treten diese Probleme in der Regel auf. Der Laie kann das Problem in der Regel selbst nicht erkennen. Für diese bieten wir in diesem Artikel eine Hilfe an, um das Problem zu verstehen und anschließend zu beseitigen.

Oft entstehen diese Probleme, da auch andere Nachbarn denselben Kanal oder dasselbe Frequenzband für ihr WIFI benutzen. Das führt zu Überlagerungen, die das Signal vom Router zu den eingesetzten Tablets oder Smartphones abschwächt. Frequenzen sollten dabei beobachtet werden, die in WIFI Netzwerken von Nachbarn eingesetzt werden, um auf einen anderen Kanal zu wechseln.

Was ist der Unterschied der 2.4 und 5 GHz Frequenz

Der Hauptunterschied zwischen den Frequenzen 2.4 und 5 GHz ist der Bereich der Abdeckung (coverage) und die Bandbreite (speed), die diese Bänder bereitstellen. Das 2,4-GHz-Band bietet eine erweitere Reichweite an, überträgt jedoch Daten mit kleinerer Geschwindigkeit. Das neue 5-GHz-Band bietet eine geringere Abdeckung (coverage), überträgt jedoch Daten mit höherer Geschwindigkeit. Der Anwender muss sich darüber klar sein, ob er eine sichere Verbindung in seinem WIFI haben will, oder eine schnellere Verbindung einsetzen will, die oft zu Verbindungsabbrüchen führt.

Die Reichweite ist im 5-GHz-Band geringer, da höhere Frequenzen keine festen Objekte wie Wände und Böden durchdringen können. Höhere Frequenzen ermöglichen jedoch eine schnellere Datenübertragung als niedrigere Frequenzen, sodass Anwender beim Einsatz des 5-GHz-Bandes Dateien schneller hochladen und herunterladen können.,

Eine WiFi-Verbindung in bestimmten Frequenzbanden kann aufgrund von Störungen durch andere Geräte, wie Mikrowellen, Bluetooth oder Wetter-Radar-Stationen in ihrer Umgebungen auch verlangsamen. Viele WiFi-fähige Technologien und andere Haushaltsgeräte nutzen das 2,4-GHz-Band, darunter Mikrowellen und Garagentoröffner. Wenn mehrere Geräte gleichzeitig versuchen, denselben Funkbereich zu verwenden, kommt es zu einer Überflutung dieses Bereiches. Das 5-GHz-Band ist tendenziell weniger anfällig für diese Störungen, aber überfüllt als das 2,4-GHz-Band, was von einigen Geräten verwendet wird. Und zudem 23 Kanäle für Geräte zur Verfügung stellt, während das 2,4-GHz-Band nur 11 Kanäle hat. Die Anzahl der Kanäle, die einem Anwender zur Verfügung gestellt werden, hängen von der entsprechenden Regulierungsbehörde ab. Wer sich von anderen Geräten stark gestört fühlt, sollte sich für das 2.4-GHz-Band entscheiden.

Nachgefragt: Welche Auswirkungen haben Cookies auf einen Laptop?

Obwohl es so klingt, handelt es sich bei „Cookies“ nicht um Leckerbissen. Cookies sind kleine Datenmengen, die Ihr Computer beim Surfen im Internet aufnimmt. Sie können sich sowohl positiv als auch negativ auf das Gerät auswirken. In der Regel bemerken Sie nicht, dass Cookies aktiv sind. Wenn sich Cookies jedoch auf Ihrem Laptop oder Desktop-Computer über längere Zeit ansammeln, werden ihre Auswirkungen möglicherweise offensichtlicher.

Sessions-Cookies und permanente Cookies

Zwei Arten von Cookies werden von Website-Entwicklern häufig verwendet: Sitzungscookies und permanente Cookies. Session-Cookies sind nur während eines einzelnen Webseiten-Besuchs aktiv und werden automatisch gelöscht, wenn Sie den Webbrowser des Computers schließen. Sitzungscookies, auch als vorübergehende Cookies bezeichnet, sammeln keine Informationen von Ihrem Computer, sondern speichern Daten, die für diesen bestimmten Besuch relevant sind. Permanente Cookies, die auch als Dauercookies bezeichnet werden, werden im Webbrowser gespeichert, bis Sie sie löschen oder bis sie ablaufen. Jedes dauerhafte Cookie hat ein Ablaufdatum, das normalerweise Jahre nach dem Zeitpunkt liegt, an dem Ihr Computer es speichert. Jeder dieser Cookie-Typen ist für Ihren Computer harmlos, kann jedoch mit der Zeit ihren Tribut fordern.

Wie beeinflussen Cookies die Performance?

Nimmt die Anzahl der beständigen Cookies auf Ihrem Computer zu, können sie zur Verlangsamung der Internetleistung beitragen. Das Löschen der Cookies kann zu einem schnelleren Internetzugriff insgesamt führen, kann jedoch auch zu einem langsameren Zugriff auf die Websites führen, die Sie häufig besuchen. Dies liegt daran, dass die in dem Cookie enthaltenen Informationen, die zum schnellen Laden der Seite bei früheren Besuchen beigetragen haben, nicht mehr vorhanden sind. Die Website benötigt nun mehr Zeit, um ohne die Hilfe des Cookies geladen zu werden.

Identifikation durch Cookies

Die meisten Webseiten speichern Computer-Cookies, damit die Seite den Computer beim nächsten Besuch identifizieren kann. Die Website erstellt auf der Grundlage von Informationen, die Sie wissentlich oder unwissentlich angeben, angepasste Inhalte wie beispielsweise Anmeldeinformationen für Sie. Wenn Sie einen Newsletter abonnieren oder einen Fragebogen ausfüllen, stellen Sie der Website einige Informationen zur Verfügung, die der Cookie speichert, während er sich auf Ihrem Computer befindet. Dieser Cookie-Effekt eignet sich besonders für Webseiten wie E-Mail- oder Bankkonten.

Gibt es schädliche Cookies?

Während die meisten Cookies für Ihren Computer harmlos sind, sind böswillige Cookies echte Störfaktoren. Schädliche Computer-Cookies werden als Spyware oder Adware bezeichnet und dienen zum Einsammeln persönlicher Informationen, wie beispielsweise der Surfgewohnheiten im Internet oder der Art der von Ihnen besuchten Webseiten. Dass sich auf Ihrem Computer schädliche Cookies ansammeln, bemerken Sie möglicherweise nicht einmal. Webseiten, die diese Art von Cookies verwenden, verkaufen die gesammelten Informationen häufig an Dritte, die Sie dann möglicherweise mit Spam-E-Mails und angepassten Werbeanzeigen überschwemmen.

Was passiert, wenn Sie den Verlauf oder den Cache löschen?

Das Löschen des Browserverlaufs, des Cache und der Cookies kann Ihre Privatsphäre schützen, insbesondere wenn Sie Ihren Computer mit anderen teilen. Andere können dann nicht mehr erkennen, welche Webseiten Sie besucht haben. Das Löschen Ihres Cache und des Verlaufs gibt außerdem Speicherplatz auf Ihrem Computer oder Mobilgerät frei, insbesondere wenn in Ihrem Cache viele Bilder oder Videos gespeichert sind.

Was bewirkt das Löschen von Computer-Cookies?

In einigen Fällen können durch das Löschen von Cookies Leistungsprobleme beim Besuch einer Website behoben werden, insbesondere wenn das Cookie fehlerhaft ist. Dies kann sich zwar auf Ihr Surferlebnis auswirken, ist jedoch in der Regel nicht wesentlich. Wenn Sie ein Konto auf einer Webseite haben, müssen Sie wahrscheinlich Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort eingeben, um sich erneut anzumelden. Wenn Sie einen Artikel in einem Onlineshop kaufen möchten, ist nach dem Löschen der Cookies der Warenkorb möglicherweise leer. Die Anzeigen, die Sie online sehen, entsprechen nicht mehr Ihren Interessen oder Vorlieben. Erwarten Sie nicht viel neuen Speicherplatz auf Ihrem Computer. Cookies sind in der Regel sehr klein und messen im Allgemeinen zwischen ein paar Dutzend und ein paar Tausend Bytes, also ungefähr so ​​groß wie eine kleine Textdatei. Durch das Löschen von Cookies können Sie jedoch sicher sein, dass von fremden Webseiten und deren Werbetreibenden keine Informationen mehr auf Ihrem Computer gespeichert sind.

Urheberrecht beachten: YouTube und seine Fallstricke

Der Weg zu schnellem Ruhm führt heute immer öfter über das Internet, genauer gesagt über YouTube und anderen Plattformen. Das einfache Hochladen von Videos kann dort allerdings zu teuren Abmahnungen führen. Die wichtigsten Tipps rund um YouTube Urheberrechte erwartet Sie im nachfolgenden Ratgeber.

Videos hochladen auf YouTube – darauf sollten Sie achten

Seit seiner Einführung hat die Videoplattform YouTube viele Stars hervorgebracht. Sogar Kinder und Jugendliche zeigen die neuesten Make-up-Techniken, machen Musik oder lassen sich von ihren Zuschauern beim Zocken über die Schulter schauen. Die YouTube-Welt zu erobern ist spielend leicht – User brauchen lediglich eine eigene Kamera und einen Internetzugang. Schwierig wird es für die Influencer von morgen allerdings bei Themen vom Urheber- bis zum Persönlichkeitsrecht. Hier kann es schnell zu Problemen mit dem gutgemeinten Online-Video kommen. Was genau müssen Video-Ersteller beachten?

Respektieren Sie die Persönlichkeitsrechte anderer

Ob Klassenkameraden, Eltern oder Passanten – die bewegten Bilder anderer Personen können nur mit deren Einwilligung veröffentlicht werden. Diese Einwilligung ist informell möglich, also verbal. Wenn Sie eine schriftliche Form haben, ist dies natürlich sicherer. Wichtig ist, dass Minderjährige ihre Genehmigung nicht selbst erklären können, sondern nur die Eltern. Bei etwa 16-Jährigen kann die Einsichtsfähigkeit allerdings schon ausreichend entwickelt sein, dass sie diese Aufgabe selbst übernehmen können.

Copyright beachten – fremde Inhalte sind immer geschützt

Das Lieblingslied aus der Spotify-List lässt das eigene YouTube-Video natürlich besser aussehen, doch wer fremde Inhalte nutzen möchte, braucht dafür ein mitunter sehr teures Nutzungsrecht. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Musik oder Filmausschnitte handelt. Ebenfalls unwichtig ist, ob das YouTube-Video geschäftlichen oder rein privaten Zwecken dient – beides ist verboten. Bei geschäftlichen Werbevideos fällt der finanzielle Schaden durch die Abmahnung höher aus.

Respektvolles Miteinander auf YouTube

Auch auf YouTube müssen Nutzer einen gewissen würdevollen Rahmen wahren. Falsche Behauptungen, Beleidigungen und Schmähungen als Bestandteil der Online-Videos sind daher verboten. Dies gilt natürlich auch für Kommentare unterhalb anderer User-Videos. Juristen raten, sich anderen Nutzern immer so gegenüber zu verhalten, als würde man dem Empfänger beim Kaffee zusammensitzen.

Filmen ist nicht überall erlaubt

An öffentlichen Orten kann jeder nach Belieben seine Videos aufnehmen. Passanten dürfen allerdings nicht erkennbar sein. Andernfalls muss die Einwilligung der abgebildeten Person eingeholt werden. In einem privaten Geschäft oder Restaurant dürfen Videos nur mit vorheriger Erlaubnis aufgenommen werden. Selbst in öffentlichen Gebäuden wie Schulen gibt es normalerweise Hausregeln, die die Videoaufzeichnung verbieten.

Achten Sie auf Ihre eigene Privatsphäre

Was heute noch cool und lustig erscheint, kann in ein paar Jahren unglaublich peinlich sein. Sobald die Aufnahmen online sind, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie dort wieder verschwinden. Bevor junge YouTube-Stars ihre neuesten Videos hochladen, sollten sie sich kurz vorstellen, wie sie die Inhalte in zehn Jahren finden würden.

Persöhnliche Daten vor Hackern schützen

Persönlichen Daten auf dem eigenen Computer sind zugänglicher, als es viele Anwender vermuten. Der nachfolgende Artikel zeigt Tipps, um eigentlich gelöschten Daten von neugierigen Blicken unbekannter Personen zu schützen.

Die Datensicherheit in der Welt des digitalen Wandels

Eine schöne neue Welt wurde durch das digitale Zeitalter erstellt. In dieser wurden mehr und mehr Daten auf elektronischen Wegen gespeichert, um diese dem Internet zugänglich zu machen. Es hätte in der vergangenen Zeit mehrere Leben für dafür gebraucht, diese gewaltige Menge der Informationen auch nur ansatzweise konsumieren zu können. Das Thema „Digital“ hat sich in unserer heutigen Zeit zur Lebensart vieler Konsumenten entwickelt, die alles vom Einkaufen, den Bankgeschäft und dem Nachforschen, Organisieren und andere verschiedenen Arbeiten, über ein einziges elektronisches Gerät, sei es ein Smartphone oder Tablet, elektronisch erledigen lassen.

Wie kann man vor Hackern sicher sein?

Ein Kunde möchten seine digitalen Informationen nicht freiwillig der Welt ausliefern. So spielt die elektronische Sicherheit im Zeitalter der Digitalisierung eine besondere Rolle. Abgesehen vom Kennwortschutz und der Verschlüsselung, ist es eine übliche Methode, nicht benötigte Daten zu löschen, um dabei diese Informationen zu entfernen, welche nicht in die Hände anderer gelangen sollten. Aber war Ihnen bekannt, dass das herkömmliche Entfernen von Dateien nicht ausreicht, um Ihre wichtigen Informationen tatsächlich von den Datenträgern und dem Internet zu entfernen?

Zum Wiederherstellen gelöschter Daten werden im Handel verschiedene Werkzeuge angeboten, die auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten. Viele dieser werden beispielsweise von forensischen Computer-Werkzeugen verwendet, die bei der Ermittlungen von Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden. Ähnliche Werkzeuge werden auch von Hackern angewendet, um den Zugriff auf vertrauliche Informationen zu erlangen. Daten-Schäden und -Diebstahl sind in der Regel das Resultat.

Was passiert mit „gelöschten“ Daten auf einer Festplatte?

Auch PC-Anfänger, die nur wenig PC-Kenntnissen haben, sollte bekannt sein, dass Dateien, die sie löschten, trotzdem vorerst auf der Festplatte verbleiben, weil diese Daten beim „Löschen“ nur in den Papierkorb eines Windows PC verschoben werden. Das große Problem ist allerdings, dass diese Daten selbst nach dem Leeren des Papierkorbs sich immer noch auf der Festplatte des Computers befinden, weil auf der Festplatte des Computers nur sogenannte Zeiger, die Benutztern den Zugriff auf die Daten erleichtern sollen, verändert werden. Die Daten selbst sind weiter auf der Festplatte gespeichert. Und es gibt viele Methoden, welche einfache Möglichkeiten bieten, um auf diese „gelöschten“ Daten weiterhin zuzugreifen.

E-Mails löschen

Es ist wichtig zu erkennen, dass nichts im Internet wirklich jemals gelöscht wird. Viele Suchmaschinen, zu denen insbesondere die Firma Google gehört, betreiben eine immense Speicherung von Daten. Diese bestehen aus einem System, welches unter anderem Daten eines Benutzers speichert, die dieser in der Vergangenheit erstellte. Dieses System stellt sicher, dass digitale Informationen, die über die Zeit von einem Benutzer gesammelt wurde, in der Zukunft erhalten bleiben.

Die aussichtslose Lage der Datenlöschung

Fazit: Es ist somit nahezu aussichtslos, Daten, die ein Benutzer in der Vergangenheit bei Google oder auch Facebook verteilt hat, jemals zu löschen.