Schnelle Hilfe, wenn der Smartphone Akku leer ist

Ein Leben ohne unsere geliebten Smartphones ist doch eigentlich gar nicht mehr vorstellbar. Ob in der Bahn, während der Kaffeepause oder zuhause – ständig hängen wir am Handy oder Tablet und das wird sich auch in Zukunft nicht mehr ändern. Smartphones werden immer leistungsfähiger und das mobile Internet immer schneller. Folglich werden mehr und mehr Funktionen auf unseren Handys Platz finden und wir werden damit shoppen, bezahlen, Musik hören und Spiele spielen. Da gibt es nur ein Problem: das Ding braucht Strom – und der Akku hält nicht ewig.

Stromknappheit in Zeiten von Pokemon Go

Nicht erst seit es Pokemon Go gibt, klagen Nutzer über kapitulierende Akkus. Die leistungsstarken Chips und Anwendungen auf modernen Smartphones benötigen nun einmal viel Saft und selbst moderne Akkus halten nicht ewig, zumal für dieses Bauteil auch nur wenig Platz in den schlanken Gerätedesigns vorgesehen ist. Wenn man dann mal etwas länger unterwegs ist, kann es schon einmal passieren, dass das Handy mitten im Lieblingslied ausgeht, der Stream abbricht oder – oh Schreck – mitten im Pokemon Arenakampf der Bildschirm schwarz wird. Das trendige Spiel von Niantic wird ja momentan sehr gehyped, steht aber auch in dem Ruf, ein enormer Stromfresser zu sein. Kleiner Tipp unter Gamern: Es gibt in den Optionen des Spiels eine Stromspareinstellung. Wird diese aktiviert, ist das Spiel nach wie vor gut spielbar, verbraucht aber merklich weniger Strom.

Hilfe! Mein Akku ist schon wieder leer!

Wenn das Handy unterwegs ausgeht, ist es schon zu spät. Wer keinen Ersatzakku dabei hat oder sein Ladekabel mal eben im Café oder dem Büro anstöpseln darf, guckt in die Röhre. Noch ärgerlicher wird es, wenn man das abgestürzte Smartphone wieder starten kann, aber die PIN nicht mehr weiß. Das passiert öfter als Sie denken, denn anders als früher lädt man sein Smartphone heute in der Regel täglich auf und benötigt den PIN manchmal monatelang nicht. Damit es gar nicht erst so weit kommt, gibt es auf allerhand Info-Seiten schlaue Tipps, wie man sein Akku besser im Griff hat. Vor allem die Seite schlaubi sticht da hervor, denn deren Tipps helfen wirklich weiter, wie untenstehende Liste beweist.

Tipps, um den Akku zu schonen

  • Dimmen Sie die Bildschirmhelligkeit, wenn die Umgebung genug Licht hergibt. Die Illuminierung des Bildschirms ist einer der Hauptstromfresser und sollte immer an die tatsächlichen Erfordernisse angepasst werden.
  • Schalten Sie das WLAN und die Bluetooth-Funktion aus, wenn diese nicht benötigt werden. Ist beispielsweise das WLAN aktiviert, sucht es auch unterwegs ständig nach Verbindungsmöglichkeiten, obwohl Sie es womöglich lediglich zuhause nutzen.
  • Viele Apps laufen auch dann noch im Hintergrund weiter, wenn Sie die sichtbare Nutzeroberfläche schon geschlossen haben. Das verbraucht Strom, obwohl die App gar nicht benutzt wird. Beenden Sie daher alle Apps über die entsprechende Funktion.
  • Deaktivieren Sie die Standorterkennung, wenn möglich. Viele Apps suchen stetig nach Ihrem Standort – zum Beispiel um spezifische Werbung anzeigen zu können. Das verbraucht enorm viel Strom und bringt für die Funktionalität der Apps meist nichts.
  • Packen Sie nicht so viele Widgets auf den Home Screen. Widgets sind zwar praktisch, verbrauchen aber zusätzlichen Strom. Auf den Startbildschirm gehören nur die App-Widgets, die Sie auch wirklich täglich nutzen.
  • Aktivieren Sie den Stromsparmodus. Viele Nutzer wissen gar nicht, dass ihr Smartphone über einen Stromsparmodus verfügt. Meist können Sie in den Einstellungen exakt bestimmen, was wann aktiv bleiben soll und wo sich das Gerät den Aufwand sparen kann.
  • Wer gerne Cloud-Dienste nutzt, sollte sich überlegen, ob er diese Services konstant synchronisieren lässt. Meist reicht es aus, die Synchronisierungen zuhause am WLAN vorzunehmen und unterwegs zu deaktivieren. Das spart Strom und zudem noch Datenvolumen.
  • Schalten Sie die Vibration ab. Diese entsteht durch einen kleinen Motor, der auch Hunger auf Strom hat. In der Regel braucht man diese einst so coole Funktion doch eigentlich gar nicht.
  • Wenn alle Stricke reißen: Drosseln Sie die Internet-Verbindungsgeschwindigkeit. 3G verbraucht viel weniger Strom als LTE und reicht oft trotzdem zum Surfen aus.

Digitalisierung im Alltag

Die Digitalisierung ist eines der zentralen Themen in diesem Jahr. Viele Branchen sind von einer fortschreitenden Digitalisierung betroffen, so auch die Finanzbranche. Allerdings gibt es nicht erst seit wenigen Jahren einige Angebote der Kreditinstitute und sonstigen Finanzdienstleister, die auf die Digitalisierung zurückzuführen sind. Stattdessen nutzen Bankkunden teilweise schon Jahrzehnte Produkte und Angebote, die zumindest auf eine Automatisierung und zum Teil ebenso auf die Digitalisierung zurückzuführen sind.

Worum es sich dabei handelt, das erfahren Sie in unserem Beitrag und genauso, wie die Zukunft der Digitalisierung im Finanzbereich aussehen könnte.

Wie profitieren Banken und Finanzdienstleister von der Digitalisierung?

Für nicht wenige Mitarbeiter aus der Bankenbranche ist die Digitalisierung eine Art Schreckgespenst. Es steht vor allem die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz im Vordergrund, welcher durch einen zunehmenden Automatisierungsgrad gefährdet sein könnte. Tatsächlich zeigen Untersuchungen jedoch, dass zwar auf der einen Seite bestimmte Stellen durch die Digitalisierung wegfallen. Auf der anderen Seite werden allerdings auch neue Jobs geschaffen, sodass es keinesfalls aufgrund der zunehmenden Automatisierung zu einem Massenstellenabbau kommen dürfte. Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage, welche Vorteile Banken und andere Finanzdienstleister überhaupt von einer zunehmenden Digitalisierung haben. Experten nennen in dem Zusammenhang oftmals die folgenden Eigenschaften, durch die sich die Digitalisierung auszeichnet und die zu Veränderungen in der Branche führen könnten:

  • Individualisierte Angebote an Kunden
  • Effizientere Datenspeicherung
  • Individuelleres Marketing
  • Kostengünstigere Angebote
  • Reduzierung der eigenen Kosten
  • Bessere Planung und Steuerung des Geschäfts

Es gibt demnach eine Reihe von Vorteilen, von denen Banken durch die Digitalisierung profitieren können. Aber auch die Kunden haben Vorteile, insbesondere auf sie zugeschnittene Angebote, die individueller als zuvor sein können.

Wo ist die Digitalisierung im Alltag bereits vorhanden?

Es gibt mehr Angebote und Produkte der Banken, die mit der Digitalisierung zu tun haben, als Sie auf Anhieb vermuten würden. Unter anderem haben folgende Services und Leistungen entweder mit der Digitalisierung oder der schon seit Jahrzehnten stattfindenden Automatisierung im Bankbereich zu tun, die wiederum auch nur aufgrund fortgeschrittener Techniken möglich ist:

  • Bargeldversorgung am Automaten (Geldautomaten)
  • Online-Banking
  • Online Casino Vergleich
  • Online-Lotto
  • Legitimation per VideoIdent-Verfahren
  • Digitale Signatur bei Vertragsabschlüssen
  • Virtuelle Kundenberater
  • Online-Kreditvergleich
  • Zahlen mittels Kryptowährungen

Mit einigen dieser Angebote und Services möchten wir uns im Folgenden etwas näher beschäftigen und dabei verdeutlichen, welche Fortschritte der jeweilige Prozess auch aufgrund der Digitalisierung und Automatisierung gebracht hat. 

Geldautomaten im Alltag nicht mehr wegzudenken

Das auf breiter Ebene erste Angebot im Bankenbereich, welches eindeutig mit einer zunehmenden Automatisierung und Technisierung zu tun hatte, sind die Geldautomaten. Mittlerweile haben Bankkunden schon seit knapp 50 Jahren die Möglichkeit, sich an Geldausgabeautomaten mit Bargeld versorgen. Auf der einen Seite ist der Betrieb der Geldautomaten für die Banken natürlich günstiger, als wenn die Bargeldversorgung ausschließlich über die Kasse in der Filiale stattfinden könnte. Auf der anderen Seite profitieren aber auf Kunden davon, dass sie sich an den Automaten mit Bargeld versorgen können. Hier sind insbesondere die folgenden Vorteile zu nennen:

  • Bargeld rund um die Uhr und unabhängig von den Banköffnungszeiten
  • Kostengünstigere Abhebungen
  • Großes Netz an Geldautomaten im In- und Ausland

Eine echte Errungenschaft sind Geldautomaten vor allem für Kunden, die während der üblichen Banköffnungszeiten – in der Regel aufgrund der eigenen Arbeit – keine Möglichkeit hätten, sich mit Bargeld zu versorgen. An Geldausgabeautomaten können Sie hingegen rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr Bargeld bekommen. 

Online-Banking und Online-Brokerage: Zahlungsverkehr und Wertpapiergeschäfte über das Internet

Der Geldautomaten ist sicherlich das Online-Banking der zweite Service, an den viele Bankkunden denken, wenn es um Automatisierung oder Digitalisierung geht. Die ersten Angebote in diesem Bereich sind heute auch schon wieder etwa 30 Jahre her. Seit dieser Zeit können beispielsweise Überweisungen über das Internet getätigt werden, Sie können Ihren Kontostand jederzeit online abrufen und noch weitere Angebote können über die Webseite der Bank genutzt werden. Ohnehin schlägt die Digitalisierung insbesondere im Bereich des Zahlungsverkehrs zu Buche und hat bereits zu diversen Änderungen und meistens Verbesserungen gefordert.

Nicht nur das Girokonto können Sie heutzutage online verwalten, sondern dies gilt ebenfalls für ein Wertpapierdepot. Schon viele Jahre ist es möglich, dass beispielsweise Aktien oder Anleihen über das Handelssystem der Banken und Broker gekauft und verkauft werden. Musste ein Wertpapierauftrag früher entweder persönlich in der Filiale oder allenfalls per Fax erteilt werden, so können Sie die Order heutzutage mittels Online-Brokerage einfach über die Trading-Plattform der Bank online erfassen. Dadurch ist der Handel deutlich schneller geworden und Sie haben eine jederzeitigen Einblick in Ihr Depot. Mittlerweile brauchen Sie für die Nutzung der Handelsplattform nicht einmal mehr einen PC, sondern die meisten Banken stellen beim Online-Brokerage alternativ eine App zur Verfügung.

Digitale Kontoeröffnung bis zum digitalen Vertragsabschluss

Insbesondere bei Standardprozessen, die bisher einen höheren Verwaltungsaufwand hatten, kommt die Digitalisierung deutlich zum Tragen. Ein typisches Beispiel ist die Beantragung eines Kontos oder eines anderen Finanzproduktes bis hin zum Vertragsabschluss. Wer zum Beispiel heutzutage einen Kredit aufnehmen möchte, der kann dies vollständig über die Webseite der Bank tun. Sämtliche Schritte innerhalb der Abwicklung und des Antragsprozesses sind mittlerweile von immer mehr Anbietern komplett digitalisiert. So läuft die Beantragung eines Darlehenskontos heute beispielsweise in den folgenden Schritten ab:

  1. Kreditangebote online vergleichen
  2. Darlehen über die Webseite beantragen
  3. Bank beurteilt Bonität mittels Kreditscoring-System
  4. Online-Sofortkreditzusage
  5. Legitimation per VideoIdent-Verfahren
  6. Unterlagen werden als PDF versendet oder hochgeladen
  7. Digitale Signatur der Kreditverträge

Online-Vermögensverwaltung und Kryptowährungen als neueste Errungenschaften

Dass die Digitalisierung in der Finanzbranche weiter fortschreitet, zeigen insbesondere die neuesten Errungenschaften. Dazu gehören zum Beispiel die sogenannten Robo-Advisors, bei denen es sich um Online-Vermögensverwalter handelt. Anleger müssen seit einigen Jahren nicht mehr eine klassische Vermögensverwaltung nutzen, sondern können ihr Kapital vollständig digital verwalten lassen. Dies bringt einige Vorteile mit sich, wie zum Beispiel eine geringere Mindestanlagesumme und günstigere Gebühren.

Ein Paradebeispiel der Digitalisierung sind sicherlich Kryptowährungen. Das sogenannte digitale Geld kann zwar noch nicht wie ursprünglich geplant in großem Umfang zum Zahlen genutzt werden. Jedoch gibt es eine wachsende Anzahl von Akzeptanzstellen vor Ort und vor allem online, an denen Sie mittlerweile mit dem Bitcoin oder einer anderen Kryptowährungen bezahlen können. In diesem Bereich ist es spannend zu sehen, wie die Digitalisierung in den kommenden Jahren weiter fortschreiten könnte.

Zukunft der Digitalisierung: virtuelle Berater und Abschaffung des Bargeldes?

Zwei Szenarien werden häufig genannt, wenn es darum geht, wie die Digitalisierung in der Bankbranche zukünftig aussehen könnte. Zum einen könnten Beratungen immer häufiger virtuell stattfinden. Entweder geschieht dies nach wie vor durch einen Bankberater aus Fleisch und Blut oder durch einen Robo, also einen virtuellen Berater. Das zweite Szenario besteht in der vollständigen Abschaffung des Bargeldes, sodass ausschließlich online oder vor Ort mittels Kunden- oder Kreditkarte bezahlt werden kann.

Was ist beim WIFI der Unterschied zwischen 2,4-GHz- und 5-Ghz-Funk-Frequenzen?

Wer einen WIFI Router in seinem eigenen Heim betreibt, mag Probleme bei Verbindungen vom eigenen Router zu den eigenen Geräten feststellen, welche Smartphones oder Tablets betreffen. Besonders wenn der Router sich in einem anderen Raum der Wohnung als die Smartphones oder Tablets befindet, treten diese Probleme in der Regel auf. Der Laie kann das Problem in der Regel selbst nicht erkennen. Für diese bieten wir in diesem Artikel eine Hilfe an, um das Problem zu verstehen und anschließend zu beseitigen.

Oft entstehen diese Probleme, da auch andere Nachbarn denselben Kanal oder dasselbe Frequenzband für ihr WIFI benutzen. Das führt zu Überlagerungen, die das Signal vom Router zu den eingesetzten Tablets oder Smartphones abschwächt. Frequenzen sollten dabei beobachtet werden, die in WIFI Netzwerken von Nachbarn eingesetzt werden, um auf einen anderen Kanal zu wechseln.

Was ist der Unterschied der 2.4 und 5 GHz Frequenz

Der Hauptunterschied zwischen den Frequenzen 2.4 und 5 GHz ist der Bereich der Abdeckung (coverage) und die Bandbreite (speed), die diese Bänder bereitstellen. Das 2,4-GHz-Band bietet eine erweitere Reichweite an, überträgt jedoch Daten mit kleinerer Geschwindigkeit. Das neue 5-GHz-Band bietet eine geringere Abdeckung (coverage), überträgt jedoch Daten mit höherer Geschwindigkeit. Der Anwender muss sich darüber klar sein, ob er eine sichere Verbindung in seinem WIFI haben will, oder eine schnellere Verbindung einsetzen will, die oft zu Verbindungsabbrüchen führt.

Die Reichweite ist im 5-GHz-Band geringer, da höhere Frequenzen keine festen Objekte wie Wände und Böden durchdringen können. Höhere Frequenzen ermöglichen jedoch eine schnellere Datenübertragung als niedrigere Frequenzen, sodass Anwender beim Einsatz des 5-GHz-Bandes Dateien schneller hochladen und herunterladen können.,

Eine WiFi-Verbindung in bestimmten Frequenzbanden kann aufgrund von Störungen durch andere Geräte, wie Mikrowellen, Bluetooth oder Wetter-Radar-Stationen in ihrer Umgebungen auch verlangsamen. Viele WiFi-fähige Technologien und andere Haushaltsgeräte nutzen das 2,4-GHz-Band, darunter Mikrowellen und Garagentoröffner. Wenn mehrere Geräte gleichzeitig versuchen, denselben Funkbereich zu verwenden, kommt es zu einer Überflutung dieses Bereiches. Das 5-GHz-Band ist tendenziell weniger anfällig für diese Störungen, aber überfüllt als das 2,4-GHz-Band, was von einigen Geräten verwendet wird. Und zudem 23 Kanäle für Geräte zur Verfügung stellt, während das 2,4-GHz-Band nur 11 Kanäle hat. Die Anzahl der Kanäle, die einem Anwender zur Verfügung gestellt werden, hängen von der entsprechenden Regulierungsbehörde ab. Wer sich von anderen Geräten stark gestört fühlt, sollte sich für das 2.4-GHz-Band entscheiden.

SEO – Was ist im Jahr 2020 wichtig

Das vergangene Jahr bezog sich besonders auf die Mobile-First-Indizierung. Kurz gesagt bedeutet die Mobile-First-Indizierung, dass Google mobile Version von Webseiten für die Indizierung für das Ranking verwendetet. Im März 2018 hat Google mit der Migration von Websites zum Mobile-First-Index begonnen.

Der Kunde sollte bedenken, dass ein Mobile-First-Index nicht nur auf Mobilgeräte einen Ausschlag hat. Es gibt zudem einen einzigartigen Index, der sowohl für Mobilgeräte, als auch für Desktops geeignet ist. Der Begriff des „Mobile-First“ bedeutet unter anderem, dass Google die mobilen Versionen seiner Webseiten für das Ranking verwendet, wenn diese migriert ist. Da Ihre Handy-Versionen eine vordere Rolle für ein Ranking spielen, gibt es keine Entschuldigung, sich nicht mit der Handy-Freundlichkeit eines Rankings auseinanderzusetzen.

Das Jahr 2020 widmete sich neuen Themen

Das Jahr 2020 setzt auf neue Themen. Es ist für jeden Anwender nun an der Zeit, einen Ausblick auf die Zukunft der SEO des Jahres 2020 zu werfen. Welche SEO-Strategien und -Taktiken helfen diesen, beim SERPs in den Suchergebnissen von Suchmaschinenen zu dominieren, um mehr Einnahmen als die Konkurrenz zu erzielen.

Der BERT-Algorithmus

2019 erhielt die Einführung des neuen BERT-Algorithmus von Google weltweit eine große Beachtung. Natürlich möchte jeder SEO-Profi lernen, wie man seine Webseite für BERT optimiert. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, bestimmte Algorithmen zu optimieren, erklären Kelly Stanze, Mitglied der Search Strategist Hallmark, sich auf benutzerorientierte Optimierung und einer technischen Bereitstellung von Inhalten beim Content zu konzentrieren. Kurz gesagt, bedeutet es, Benutzerzugriffspunkte neu zu bewerten, um deren Inhalte danach zu durchsuchen und diese neu auszurichten.

Die Indizierung von Keywords

Sehen Sie sich an, wie etwas indiziert und bei verschiedenen Suchbegriffen bereitgestellt wird. Da Benutzer mehr Optionen als je zuvor für die Suche nach Begriffen zur Verfügung haben, ist es für die Suchmaschinen-Optimierung immer wichtiger, Grundlagen einer sauberen Architektur bei der Bereitstellung von Inhalten zu berücksichtigen. Der Inhalt muss in der Benutzerabsicht erkannt und umgesetzt werden. Um nicht nur nach Zeichenfolgen zu suchen, die ein Benutzer möglicherweise in Betracht zieht, um diese auszuwerten“, sagt Schwartz in seinem Bericht aus. „Keyword-Recherche-Tools verlieren möglicherweise sogar an Relevanz, wenn primäre Daten für die Erstellung von Inhalten aus zuvor vorgeschlagenen Abfragen stammen. Im Jahr 2020 stehen neue intelligente Lösungen im Vordergrund.

SEOs von Ihren Schreibtischen aufstehen, um direkt mit Kunden zu sprechen, um herausfinden, was diese wirklich erwarten, um mit diesen neuen Ansätzen im Jahr 2020 zusammen zuarbeiten, um dabei zu helfen, dem Unternehmen ein besseres Ranking bei Suchmaschinen zu bescheren, um mehr Kunden zu gewinnen.